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München spricht

Miteinander statt übereinander sprechen
Veranstaltung München spricht mit Freiwilliger Judith
Foto: München spricht

Organisations Profil:

Engagement-Bereiche:

Kunst und Kultur

Einsatzart:

langfristig und regelmäßig

Webseite:

Auf Augenhöhe zu aktuellen Themen diskutieren

„München spricht“ bringt Menschen zusammen, die im Alltag vielleicht gar nicht miteinander sprechen würden. Ein Team aus Freiwilligen organisiert regelmäßig öffentliche Veranstaltungen und lädt alle Interessierten ein, verschiedene Themen auf Augenhöhe zu diskutieren.

freiwilligenkoordinator mark müller von münchen spricht
Freiwilligenkoordinator Mark Müller Foto: Mark Müller

Die Idee kommt aus Köln. In München gibt es die Initiative seit April 2019. Freiwilligen-Koordinator Mark Müller ist von Anfang an dabei.

„Ich freue mich, wenn wir Menschen zum Nachdenken anregen. Gleichzeitig lerne auch ich neue Themen und interessante Menschen kennen“, erzählt er.

Recherchieren und organisieren

Recherche und Organisation bilden die Grundlage jeder Veranstaltung von „München spricht“. Die Freiwilligen recherchieren Themen, suchen Expert:innen zu den verschiedenen Themen und führen Vorgespräche. „Wir wollen möglichst alle Seiten eines Themas beleuchten und wählen unsere Gäste entsprechend aus“, erklärt Mark Müller.

team von münchen spricht
das Team von München spricht Foto: München spricht

Um die Veranstaltungen bekannt zu machen, ist das Team auch auf Social Media aktiv. Eine Website und einen Newsletter gibt es ebenfalls. Auch hier können sich Freiwillige einbringen. „Wir entwickeln unsere Arbeit immer weiter. Aktuell machen wir ein viermonatiges Coaching, das wir bei Startsocial gewonnen haben. So wollen wir noch besser werden und künftig mehr Veranstaltungen auf die Beine stellen“, freut sich Mark Müller. Da das ganze Team ehrenamtlich arbeitet, suchen sie dringend Verstärkung.

Ein kreatives Ehrenamt mit spannenden Themen

Die Freiwilligen von „München spricht“ treffen sich in regelmäßigen Abständen und sind auch digital gut vernetzt und organisiert. Wer neu dazu kommen will, kann sich an den Freiwilligen-Koordinator Mark Müller wenden oder direkt zu einem der Onboarding-Treffen kommen. Etwa zwei Stunden pro Woche sollten die Freiwilligen für ihr Engagement einplanen. Warum sich das lohnt?

„Bei uns lernt ihr spannende Themen und Menschen kennen, ihr könnt euch ausprobieren und sehr kreativ arbeiten“, so Mark Müller.

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Autor:in: Sonja Renner

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